Aigners phantastisches Zusammenspiel
Vergangenen Samstag fand die Eröffnungsmatinee zur Ausstellung „Phantastisches Zusammenspiel“ von Zorica und Florian Aigner im Phantastenmuseum Wien (A) statt. Trotz der eisigen Temperaturen draußen wurde es einem dabei so richtig warm um´s Herz – aus mehreren Gründen.
Erstens ist es einfach schön zu sehen, wie ein Künstlerehepaar sich so wunderbar ergänzt. Schon bei der Laudatio durch Kurator Gerhard Habarta wurde klar, dass Zorica und Florian nicht nur persönlich, sondern auch künstlerisch miteinander harmonieren. Was der eine nicht mag und tut, mag und tut der andere. Und umgekehrt. Ganz ohne Spannungen. Und betrachtet man das Werk der Aigners, sowohl Bilder als auch Skulpturen, so hat man das Gefühl, dass es bei ihnen zu Hause und im Studio mitunter recht lustig zugeht. Eine Vermutung, die Zorica ohne zu zögern bestätigte.
Zweitens kann es einem beim Anblick der glücklichen zukünftigen Eltern von Zwillingen nur warm um´s Herz werden.
Und drittens ist es eine wahre Freude zu sehen, wie stark die freundschaftliche Verbundenheit der „Phantastenmuseum-Familie“ (Künstler, Freunde, Management) untereinander geworden ist.
Viele der anwesenden Gäste zeigten sich von den ausgestellten Exponaten und der angenehmen Atmosphäre bei der Eröffnung angetan und gratulierten dem Ehepaar Aigner zur gelungenen Vernissage.
Beinahe schon unnötig zu erwähnen, dass sich die Feierlichkeiten im Anschluss wie gewohnt ins Café Palffy verlagerten und in einem geselligen Nachmittag endeten.
Fotos: © Sigrid Nepelius
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