Glasstraßenpreis 2014 an Reinhard Schmid
Der deutschen Künstler Reinhard Schmid erhielt im Dezember den prestigeträchtigen Glasstraßenpreis 2014. Dieser Preis wird alle zwei Jahre vom Tourismusverband Ostbayern ausgeschrieben und bedeutet für die Preisträger eine hohe Ehrung ihres Engagements rund um den Werkstoff Glas.
Reinhard Schmid, einer von vier Preisträgern der diesjährigen achten Verleihung, ist in der Kunstszene für seine einzigartige Maltechnik hinter Glas bekannt. Als Mitglied der Künstlergruppe Libellule sowie mit zahlreichen internationalen Ausstellungsbeteiligungen ist der Viechtacher einer der ganz Großen im Bereich der Phantastischen Kunst. Und nicht zuletzt war er mitverantwortlich für die Etablierung seiner Heimatstadt Viechtach als Zentrum für Phantastische Kunst, wodurch jedes Jahr großartige Ausstellungen mit Weltklassekünstlern in Bayern zu sehen sind.
„Den Glasstraßenpreis 2014 erhält auch Reinhard Schmid aus Viechtach, unter anderem für seine spezielle Glasmaltechnik „Sous Verre“. Sie ist in seiner Art weltweit einzigartig. Reinhard Schmid entwickelte die fast in Vergessenheit geratene Technik in fast 30 Jahren beständig weiter und brachte sie auf eine neue Ebene. Im „Gewölbe der Geheimnisse“ und neu im Projekt „Venusmaschine“ in Viechtach gelingt es Schmid, die Glasstraße regelmäßig in den Fokus der internationalen Kunstszene zu stellen und Aufsehen weit über die regionalen Grenzen hinaus zu erwecken.“ (Zitat Webseite Glasstraße)
Herzliche Gratulation an Reinhard Schmid zu dieser wohlverdienten Auszeichnung!
Text: Zitat/Textausschnitt Webseite Glasstraße; Abbildung: Screenshot dem Video entnommen
Lieber Reinhard Schmid,
der Glasstraßenpreis 2014 wurde mit der Überreichung an Sie einem Künstler aus dem Bereich der Phantastik verliehen, dessen Arbeit wir ungemein schätzen.
Wenn ich von Arbeit spreche, meine ich nicht nur Ihre hochkarätige künstlerische Arbeit, sondern auch Ihr Engagement für die PHANTASTISCHE KUNST überhaupt. Dass hinter diesen Aktivitäten immer auch eine verständnisvolle Frau steht, versteht sich von selbst.
So grüßen wir Sie beide herzlich und wünschen weiterhin viele Erfolge.
Hannelore und Günter Westermann