Peter Gric „Paintings from the first decade of the new Millennium“
In den frühen 90er Jahren begann Peter Gric (CZ/A), die Möglichkeiten der Computergrafik für seine Gemälde zu entdecken. Von da an wurde seine organisch-surreale Bildsprache mit komplexen architektonischen Strukturen und Artefakten bereichert. Anstatt Bleistift und Skizzenblock zu verwenden begann er, seine Kompositionen mit einer 3D-Visualisierungs-Software zu entwerfen. Er fing an, die virtuelle Realität in die Malerei zu übertragen und hat mit dieser Fusion zu seinem ganz eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden.
In vorliegendem Buch zeigt Peter Gric die meisten seiner zwischen 2000 und 2010 entstandenen Arbeiten. Vorwort von De Es Schwertberger, 80 Seiten, 98 Farbabbildungen. Erhältlich bei Blurb mit Hard- oder Softcover.
Foto: Peter Gric/Blurb