Planetarier auf der WIKAM 2011
Unter dem Motto „Art Personalities“ präsentiert die Wiener Galerie Szaal (A) immer wieder bedeutende österreichische Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Diesmal fiel ihre Wahl auf De Es Schwertberger, der in der Sonderausstellung „Planetarier“ im Rahmen der WIKAM 2011 im Palais Ferstel in Wien (A) vorgestellt wird.
De Es wurde 1942 in Gresten, Niederösterreich (A), als Dieter Schwertberger geboren.
Der Künstler studierte zunächst an der Akademie der Bildenden Künste Malerei bei Sergius Pauser und Maltechnik der Alten Meister bei Ernst Fuchs. 1968 übersiedelte Schwertberger in die Schweiz, wo er bereits mit zahlreichen Ausstellungen reüssierte. Nach der Rückkehr 1972 wurde er Assistent von Ernst Fuchs auf der Sommerakademie in Reichenau. Ab 1975 folgte ein elfjähriger Aufenthalt in New York, wo die ersten Bilder für sein Lebensprojekt „Friedensdom“ – ein Bauwerk für einen Zyklus aus hundert Bildern – entstanden. Seit 1986 lebt und arbeitet der Künstler in Wien.
Der Künstler studierte zunächst an der Akademie der Bildenden Künste Malerei bei Sergius Pauser und Maltechnik der Alten Meister bei Ernst Fuchs. 1968 übersiedelte Schwertberger in die Schweiz, wo er bereits mit zahlreichen Ausstellungen reüssierte. Nach der Rückkehr 1972 wurde er Assistent von Ernst Fuchs auf der Sommerakademie in Reichenau. Ab 1975 folgte ein elfjähriger Aufenthalt in New York, wo die ersten Bilder für sein Lebensprojekt „Friedensdom“ – ein Bauwerk für einen Zyklus aus hundert Bildern – entstanden. Seit 1986 lebt und arbeitet der Künstler in Wien.
Zu Beginn der 60er Jahre malte Schwertberger surreale, utopische Räume und Szenerien, die formal zunächst eher dem Phantastischen Realismus zuzuordnen waren. Im Lauf der Zeit entwickelte er daraus einen eigenen, sehr persönlichen Stil, der ihn zu einem der herausragenden Vertreter der „visionary art“ werden ließ – Schwertberger betrachtet sich als Suchender, der das Gefundene in der „Sprache der Bilder“ mitteilt. Seine Botschaft von „Sinn und Verwandlung“ gewinnt klaren Ausdruck und Intensität durch präzisen Umgang mit Licht, Raum und Textur.
Über die „Planetarier“, die während der WIKAM im Atrium des Palais Niederösterreich ausgestellt sind und auch erworben werden können, sagt der Künstler: „Diese sind Friedenswächter, die aus einer Welt ohne Grenze“, aus der Dimension der Ganzheit kommen. Da sie alle gleich und doch auch alle verschieden sind, regen sie den Dialog von „Vielheit und Einheit“, „Gleichheit und Unterschied“ an.“
Diese überlebensgroßen Skulpturen wurden bereits mehrmals erfolgreich im In- und Ausland gezeigt. So wurden im Jahre 1991 anlässlich der 800 Jahre Feier der Stadt Bern 40 „Planetarier“ auf dem Gurtenberg ausgestellt, und im Jahre 2000 fand die Installation „100 Planetarier Am Himmel“ in Wien statt.WIKAM 2011 – Wiener internationale Kunst und Antiquitäten Messe, Palais Ferstel, Wien (A).
Preview für geladene Gäste: 3. November 2011, 17:00 Uhr
Vernissage für geladene Gäste: 3. November 2011, 19:00 Uhr
Diese überlebensgroßen Skulpturen wurden bereits mehrmals erfolgreich im In- und Ausland gezeigt. So wurden im Jahre 1991 anlässlich der 800 Jahre Feier der Stadt Bern 40 „Planetarier“ auf dem Gurtenberg ausgestellt, und im Jahre 2000 fand die Installation „100 Planetarier Am Himmel“ in Wien statt.WIKAM 2011 – Wiener internationale Kunst und Antiquitäten Messe, Palais Ferstel, Wien (A).
Preview für geladene Gäste: 3. November 2011, 17:00 Uhr
Vernissage für geladene Gäste: 3. November 2011, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 4. bis 13. November 2011
Öffnungszeiten: täglich 11:00 bis 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: täglich 11:00 bis 19:00 Uhr